Tier-WG im Zoo

Im Wuppertaler Zoo gibt es eine WG. Eine Bärin lebt da jetzt auf Zeit mit Rothunden zusammen. Der Zoo forscht daran zusammen mit der Wuppertaler Uni. Vergesellschaftung heißt das. Die Gehege der Rothunde und der Bärin sind über Röhren miteinander verbunden. Da können sich die Rothunde auch zurückziehen, wenn es ihnen zu viel wird. Studierende der Wuppertaler Uni kommen dreimal die Woche vorbei zur Tier-WG. Sie unterstützen den Zoo, denn eine Tier-WG ist viel Arbeit. Die Tiere werden genau beobachtet, außerdem untersucht der Zoo Kotproben der Tiere auf das Stresshormon Cortisol.

© Radio Wuppertal
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