Volles Haus beim Katzenschutzbund

Über 70 Katzen leben aktuell in der Auffangstation des Katzenschutzbundes. Die Gründe sind vielfältig; beispielsweise wird in den Ferien weniger vermittelt. Ein Problem sind auch unkastrierte Katzen und Tiere ohne Chip und Registrierung.


Ein besonderes Anliegen des Katzenschutzbundes ist die Kastration freilebender und wilder Katzen. Davon gibt es in Wuppertal sehr viele. Oft werden sie von Anwohnerinnen und Anwohner gefüttert. Wichtig sei aber ein Besuch beim Tierarzt und eine Kastration, heißt es vom Katzenschutzbund. Dieser unterstützt beim Einfangen der Katzen und gibt Gutscheine für die Kastration beim Tierarzt aus. Mehr Infos gibt es hier.


© Radio Wuppertal
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