Anders essen fürs Klima

Veränderte Ernährungsgewohnheiten helfen beim Kampf gegen den Klimawandel. Das Wuppertal Institut hat das genau ausgerechnet und formuliert Ratschläge an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. 15 Prozent der Treibhausgas-Emissionen sind Folge der Ernährung, das haben die Fachleute des Instituts ausgerechnet. Verbraucher:innen, aber auch Kantinen und Mensen könnten dazu beitragen, das Klima zu schützen. Schon kleine Veränderungen beim Fleischkonsum wirkten sich positiv aus. Wenn Betriebe in ihren Kantinen sowie Schulen und Unis in ihren Mensen etwas weniger Fleisch und mehr Regionales anböten, hätte das einen messbaren Erfolg, heißt es. Das wäre der größte Hebel für eine Ernährungswende.

© Wuppertal Institut

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