Aufforsten nach Fichtensterben

In den Wuppertaler Stadtwäldern werden in diesen Wochen 10.000 kleine Bäume gepflanzt. In den vergangenen fünf Jahren wurden auf Wuppertaler Gebiet viele tote Fichten gefällt, seitdem sind über 90.000 Bäume neu gepflanzt worden, um aufzuforsten. Jetzt passiert das bei Cronenberg und auf dem Ehrenberg. Die Stadt setzt seit über dreißig Jahren grundsätzlich auf Mischwälder mit heimischen Laubbaumarten. Dieses Konzept wird auch auf den neu entstandenen Freiflächen umgesetzt. Insgesamt 21 verschiedene Baumarten werden gepflanzt. So werden unter anderem Buchen, Eichen, Ulmen, Linden, Erlen, Hainbuchen und Kirschen aber auch Walnuss, Weißtanne und Douglasie gesetzt.

Im Wald

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