Buga: Mehr Einfluss für die Menschen in Wuppertal

Die Menschen in Wuppertal müssen viel mehr als bisher an den Planungen für eine Bundesgartenschau beteiligt werden. Das ist das Ergebnis einer Online-Diskussion am Abend. Dazu hatte die Wuppertaler SPD eingeladen. Nicht nur BUGA-Gegner Manfred Alberti beklagte mangelnde Bürgerbeteiligung. Auch Antonia Dinnebier vom BUGA-Förderverein wünschte sich für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler mehr Möglichkeiten, Einfluss auf die BUGA-Pläne zu nehmen. Jochen Sandner von der Bundesgartenschau-Gesellschaft in Bonn versprach, die Menschen hier in der Stadt in Zukunft besser einzubinden. Der Rat hatte im November beschlossen, dass sich Wuppertal für die BUGA 2031 bewirbt. Die Diskussionsrunde ist auf Youtube abrufbar.




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