Buga: Mitbestimmung nach positivem Votum

Am 29. Mai wird in Wuppertal über die Bundesgartenschau 2031 abgestimmt. Fällt die Entscheidung pro BUGA aus, sollen Bürgerinnen und Bürger an der Ausgestaltung beteiligt werden. Die Machbarkeitsstudie solle und könne nicht eins zu eins umgesetzt werden, sagt Ulrich Christenn von den Grünen. Auch bei anderen Bundesgartenschauen seien im Lauf der Planung viele Dinge verändert worden. BUGA-Kritikerinnen und -kritiker stören sich vor allen an den Plänen für die Hängebrücke zwischen Kaiser- und Königshöhe und der Seilbahn am Zoo. Die LINKE wirft der Stadtspitze vor, dass diese Pläne feststünden und behauptet, dass diese Bauvorhaben mit einer BUGA sicher kommen würden. Oberbürgermeister Schneidwind hält dagegen und sagt, dass zu allen Ideen der Machbarkeitsstudie Alternativen denkbar seien.


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