„Circular Valley“ wird größer

36 junge Unternehmen aus 22 Ländern sind ab Juni in der nächsten Runde des Projekts „Circular Valley“ dabei. Sie werden einige Zeit in Wuppertal beraten. Alle Firmen beschäftigen sich mit der Kreislaufwirtschaft. Dabei sollen möglichst alle Abfälle wiederverwertet werden. Die Start-Ups kommen von allen Kontinenten außer Australien. "Ursprünglich wollten wir nur 20 auswählen", sagt Carsten Gerhardt, der Vorsitzende der Circular-Valley-Stiftung. Aber sie seien von der Anzahl und Qualität der Bewerbungen so überwältigt worden, dass sie mehr zugelassen haben. Man sei auf dem besten Weg, die Rhein-Ruhr-Region als weltweiten Hotspot für Kreislaufwirtschaft zu etablieren - wie das Silicon Valley für die Digitalbranche. Daher kommt auch der Name „Circular Valley“. Das Projekt war von der Wuppertalbewegung initiiert worden.

Weitere Meldungen