Drei Monate nach der Flutnacht

14.10.2021 - Drei Monate ist das Wupperhochwasser nun her. Viele Gebäude sind in dieser Nacht überschwemmt. Zum Glück ist in Wuppertal kein Mensch verunglückt, aber der Schaden vor allem in Beyenburg und der Kohlfurth war groß. Man spricht von einem Jahrhunderthochwasser in NRW. Sicher ist, dass an vielen Stellen die Kommunikation schief gelaufen ist. Nun versucht man, genau das aufzuarbeiten und die Kommunikation zu optimieren. Außerdem nutzen viele Betroffene die Möglichkeit, Hochwasserhilfen in Anspruch zu nehmen.

Unsere Berichterstattung und eine Bilanz findet ihr hier.

© Radio Wuppertal
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Wer noch Hilfe braucht beim Stellen eines Antrags für Hochwasserhilfe, der meldet sich bitte bei Caritas (Schwerpunkt Beyenburg) oder Diakonie (Schwerpunkt Kohlfurth).


Containerbüro der Diakonie auf dem Gelände der Schützenhalle, Kohlfurther Brücke 79, 42349 Wuppertal. Bis mindestens Ende des Jahres werden dort mittwochs von 16.00 – 18.00 Uhr und freitags von 15-17 Uhr Beratung und Hilfe angeboten.

Auch außerhalb der Sprechzeiten in dem Kohlfurther Containerbüro ist Frau Bärbel Hoffmann für Rückfragen erreichbar: Telefon: 0202 / 97444112


Die Caritas ist in Beyenburg ansprechbar. Per Email kann man einen Termin vereinbaren:

fluthilfe@caritas-wsg.de

Bitte Kontaktdaten für einen Rückruf angeben!