Erstmal keine neuen Maßnahmen

Der Wuppertaler Krisenstab erwartet noch in dieser Woche Details zum von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet geforderten Brücken-Lockdown. Bis dahin soll es hier in der Stadt keine neuen Maßnahmen geben. Eine nächtliche Ausgangssperre beispielsweise würde der Leiter des Wuppertaler Krisenstabs durchaus begrüßen. Johannes Slawig sagt: Lieber kurze und harte Einschränkungen als ein monatelanges Hin und Her. Details vom Land sollten diese Woche noch kommen. "Laschet muss jetzt liefern", fordert Slawig. Auch auf die offizielle Testpflicht an Schulen wartet die Stadt weiter. Kommt diese wie angekündigt, werde es keine zusätzlichen Maßnahmen in Wuppertal geben. Sprich: Dann wird der Wechselunterricht für alle Jahrgangsstufen wieder eingeführt.

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