Forderung: mehr Geld für soziale Angebote

Die Stadt sollte mehr in den sozialen Sektor investieren. Das fordern die Wohlfahrtsverbände in Wuppertal. Sie wollen, dass jährlich 3,5 Prozent mehr für soziale Angebote ausgegeben werden - aber das wurde bei den Haushaltsplanungen abgelehnt. Die Wohlfahrtsverbände stützen sich auf ein Gutachten, wonach auch arme Städte wie Wuppertal mehr in den sozialen Bereich investieren können. Gerade unsere Stadt hätte das nötig, sagen die Verbände. Denn bundesweit gebe es nur eine Großstadt mit noch mehr Menschen, die offiziell arbeitslos sind oder gerade eine Weiterbildung machen, nämlich Gelsenkirchen.

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