Fridays for Future stellt konkrete Forderungen

Die Wuppertaler "for Future"-Gruppen haben Klimaschutz-Forderungen an die Adresse der Stadt gestellt. Gestern gab es eine Fahrraddemo auf der Talachse, dabei wurden die Ideen der Klimaschützer erstmals präsentiert. Auf jeder mehrspurigen Straße soll es eine Umweltspur geben. Außerdem Radspuren oder Radwege an allen Hauptverkehrswegen. Innerstädtisch soll grundsätzlich Tempo 30 gelten, die Elberfelder City autofrei werden. Ein solidarisches Bürgerticket soll das Busfahren attraktiver machen und man soll das Rad im Bus mitnehmen dürfen. Bei Investitionen soll die Nachhaltigkeit wichtiges Kriterium werden, ganz Wuppertal soll mit Ökostrom versorgt werden. Diese und andere Forderungen haben die Klimaschützer Politik und Verwaltung übermittelt. Neben den Schülern von Fridays For Future haben in Wuppertal Gruppen von Studierenden, Lehrern, Wissenschaftlern und Eltern die Forderungen aufgestellt. Ein Link zum kompletten Forderungskatalog steht online, verlinkt auf rw.de


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