Gastronomen befürchten finanzielles Aus

Die Corona-Krise ist eine finanzielle Katastrophe für Wuppertals Gastronomen. Das sagt Isabell Hausmann vom Hotel- und Gaststättenverband DeHoGa Nordrhein. Seit gut zwei Wochen sind auch die meisten Restaurants in Wuppertal geschlossen. Viele haben sich außerdem mittlerweile neue Geschäftsmodelle wie Lieferdienste und Mitnahmemöglichkeiten überlegt. Die zugesicherten Soforthilfen von Bund und Land werden nicht ausreichen, um die finanziellen Verluste auszugleichen: „In unserer Branche gibt es kaum Rücklagen. Deswegen wird es sehr schwer, diese Zeit zu überleben.“ Dennoch sei man froh, dass die Soforthilfen so schnell aufgelegt wurden. Da müsse man auch dankbar sein, heißt es von DeHoGa.

Kneipe Bar
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