Geständnis: Ehefrau umgebracht

Ein 43-jährigerer Wuppertaler hat beim Prozessauftakt im Landgericht heute (02.11.20) gestanden, dass er seine Ehefrau umgebracht hat. Sie lebte getrennt von ihm und laut Anklage wollte er, dass sie zu ihm zurückkommt. An Einzelheiten der Tat könne er sich aber nicht erinnern, sagte der Angeklagte, weil er wegen eines Unfalls ein schwaches Gedächtnis habe. Passanten hatten die Leiche der Frau Ostersonntag in diesem Jahr am Wupperufer in Unterbarmen gefunden. Das Ehepaar hatte zur Tatzeit ein sechs Monate altes Baby, das kam in die Obhut des Jugendamtes.

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