Gutachten Beyeröhde-Unglück

Die abgesackten Häuser an der Beyeröhde in Langerfeld gehen auf das Konto der WSW. Wie die WZ heute (13.11.19) berichtet, steht das in einem Gutachten zur Unglücksursache. Demnach ist ein gebrochenes Wasserrohr der WSW Schuld. Vor acht Monaten drohten acht Häuser einzustürzen, 70 Menschen mussten ganz plötzlich ihre Wohnungen verlassen. Drei Häuser sind immer noch unbewohnbar. Für alle Schäden haften jetzt die WSW, beziehungsweise ihre Versicherung. Zusätzlich zum Wasserrohrbruch spielten aber auch die besondere Geologie unter der Straße eine Rolle, mit vielen natürlichen Hohlräumen. Außerdem hatte das am stärksten betroffene Haus keine Fundamentplatte.

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