Hardt zu Maskenaffäre und AstraZeneca

Der Wuppertaler CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt hat kein Verständnis für das Verhalten einiger seiner Kollegen, die sich in der Corona-Krise bereichert haben. Die Masken-Affäre in seiner Fraktion werde voll aufgeklärt - intern, aber auch von der Staatsanwaltschaft, sagt Hardt. Er hofft außerdem, dass schon heute eine Entscheidung zur Fortsetzung des Impfens mit AstraZeneca fällt. Es sei richtig gewesen, die Impfung zu stoppen und näher zu untersuchen, wie der Zusammenhang zwischen seltenen Thrombosen und dem Impfstoff ist. Sollte es weitergehen, könne man die abgesagten Impfungen schnell nachholen. Jeder müsse selbst entscheiden, ob er sich mit AstraZeneca impfen lässt - Hardt hält es für wichtig, weil das Risiko durch Corona deutlich größer sei als das durch Nebenwirkungen.

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