Hohe Inzidenz: Krisenstab berät lokale Maßnahmen

Nach der 2G-Forderung aus Wuppertal trifft sich heute (30.08.21) der Corona-Krisenstab unserer Stadt. Wie berichtet hatte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind von der NRW-Landesregierung gefordert, die 2G-Regel einzuführen. Vor allem Freizeitaktivitäten sollen nur noch für Geimpfte und Genesene zugänglich sein, nicht mehr für Getestete. Nur so können laut Schneidewind die Impfbereitschaft erhöht und die Menschen geschützt werden, die sich nicht impfen lassen können. Der Krisenstab will heute beraten, was er selbst noch gegen die hohen Infektionszahlen machen kann. Wuppertal ist weiter der Corona-Hotspot in Deutschland. Inzwischen mit einigem Abstand. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt heute bei 258. Nur drei Städte sind überhaupt über 200, außer uns sind das Rosenheim in Bayern und Leverkusen

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