Impfstoff knapp für Betriebsärztinnen und -Ärzte

Der Corona-Impfstoff bleibt knapp - das gilt laut Stadt auch für die Betriebsärztinnen und -Ärzte. Die sollen zwar ab dem 7. Juni in die Impf-Kampagne einsteigen, aber Krisenstabsleister Johannes Slawig dämpft die Erwartungen. Es werde trotz der Erhöhung der Impfdosen nicht möglich sein, dass die Betriebsärztinnen und -Ärzte in kurzer Zeit alle Beschäftigten zu impfen. Die Stadt rechnet damit, dass alle Wuppertaler Betriebsärzte zusammengerechnet zu Beginn nur 2.000 Impfdosen pro Woche bekommen werden.

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