Inklusionsbericht auch für Menschen mit Sehbehinderung

Den Inklusionsbericht der Stadt gibt es zum ersten Mal auch für Menschen mit Sehbehinderung und Blinde. Sie können mit entsprechenden Programmen den ganzen Bericht oder auch nur Teile aufrufen. In dem Bericht steht, wo das Inklusionsbüro 2022 und 2023 zum Beispiel Bauprojekte begleitet und barrierefreie Standards umgesetzt hat. Aktuell hilft es beim Umbnau der ehemaligen Bundesbahndirektion in das sogenannte dritte Rathaus. Auch die Digitalisierung ist für Menschen mit Behinderung sehr wichtig aber noch nicht selbstverständlich, sagt Sandra Heinen vom Inklusionsbüro. Viele Service-Angebote gibt es nur noch digital. Das Inklusionsbüro arbeitet daran, dass die für alle Menschen zugänglich sind. Außerdem will es sich für Angebote in leichter Sprache bei der Stadtverwaltung stark machen. Mehr Infos gibt es hier.

© Achim Otto

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