Jugendamtsakten zum Fall Lügde

Im Zusammenhang mit dem Missbrauchsfall von Lügde hat der Untersuchungsausschuss im Landtag offenbar auch Akten des Wuppertaler Jugendamtes angefordert. Es geht um die Frage, ob es Versäumnisse in den Jugendämtern gab. Das schreibt der Spiegel. In den Städten, aus denen Akten angefordert wurden, leben oder lebten demnach Opfer der Missberauchstäter vom Campingplatz in Lügde. Die Abgeordneten im Ausschuss wollen überprüfen, ob die Kinder möglicherweise nicht ausreichend geschützt wurden.

Missbrauch
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