Kindeswohlgefährdung: Keine Zunahme in Wuppertal

Während NRW-weit in der Corona-Pandemie mehr Hilferufe wegen möglicher Kindeswohl-Gefährdung kamen, sind die Zahlen in Wuppertal fast unverändert. Die Verdachtsfälle sind landesweit um fast zehn Prozent gestiegen. Tatsächlichen Hilfebedarf gab es in gut der Hälfte der Fälle. In Wuppertal dagegen sind im Jahr 2020 sogar etwas weniger Verdachtsfälle auf Kindesmisshandlung eingegangen, als im Jahr davor. Es gab etwas über 1000 Verdachtsfälle, in drei Vierteln davon gab es tatsächlich eine Gefahr für Kinder oder zumindest Hilfebedarf. Die Zahlen kommen vom statistischen Landesamt.

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