Kitas: Private voller als städtische

Die städtischen Kindertagesstätten sind aktuell nur noch zu 20 Prozent belegt. Ein guter Wert, sagt die Stadt auf Anfrage von Radio Wuppertal. Wegen des Lockdowns werden Eltern gebeten, ihre Kinder wenn möglich zuhause zu lassen. Und die meisten tun das, sagt Kathrin Petersen von der Stadt. Die Kinder würden in geschlossenen Gruppen betreut, damit sei die Infektionsgefahr gering. Bei den Kitas der freien Träger sehe es anders aus, dort kämen immer noch rund 40 Prozent der Kinder. Im letzten Lockdown im Frühjahr 2020 hatten die Kitas zu und boten die Notbetreuung nur für Kinder an, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten. Diesmal gibt es diese Beschränkung nicht.

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