Krankenhäuser operieren noch

Trotz der Corona-Krise werden in Wuppertaler Krankenhäusern bisher geplante Operationen auch durchgeführt. Das Helios-Klinikum teilt auf Anfrage mit, vorerst würden auch OPs stattfinden, die nicht dringend nötig sind. Sollte künftig doch eine Verschiebung nötig werden, würden die Patienten rechtzeitig persönlich informiert. Auch an den Häusern der Cellitinnen - Petrus und St. Josef - wird vorerst noch geplant operiert, heißt es von dort. Voraussetzung sei, dass der behandelnde Arzt das anordnet.

Krankenbesuche sind in allen Krankenhäusern außer dem Helios untersagt. Im Helios darf noch ein Besucher pro Patient pro Tag kommen - aber nur zwischen 15 und 17 Uhr. Ausnahmen gibt es in allen Kliniken für schwerstkranke Patienten.

© Helios

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