Krisenstab sorgt sich um Ältere und Kinder

Der Corona-Krisenstab der Stadt will sich in der Pandemie auf besonders gefährdete Gruppen konzentrieren. In Wuppertaler Pflegeeinrichtungen habe es länger keine großen Probleme gegeben, heißt es - aber jetzt nehmen die Infektionen dort zu. Trotz der angespannten Lage durch die Omikron-Welle gibt es für Pflegeeinrichtungen weiter eine direkte Kontaktmöglichkeit zum Gesundheitsamt, damit schnell reagiert werden kann. Von der Bundesregierung hofft der Krisenstab auf schnelle Infos für eine vierte Impfung, denn gerade bei den Älteren sei es jetzt schon etwas länger her, dass sie geboostert wurden. Sorgen machen dem Gesundheitsamt aber auch Berichte über schwere Krankheitsverläufe bei Kindern. Beim nächsten städtischen Impfangebot für Fünf- bis Elfjährige (29.01.22 in Vohwinkel) ist noch die Hälfte der Termine frei, hieß es am Nachmittag. Zu allen städtischen Impfangeboten

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