Kühn begrüßt Distanzunterricht

Wuppertals Schuldezernent Stefan Kühn begrüßt die Umstellung der Schulen auf Distanzunterricht bis Ende Januar. Das sei eine nötige Maßname um die Ausbreitung des Corona-Virus zu begrenzen. Dass das Lernen zu Hause für viele Familien hart ist, sei ihm bewusst, sagt Kühn. Er glaubt aber, dass es diesmal besser läuft als im ersten Lockdown im Frühjahr. Die Schulen hätten einen Sprung nach vorne gemacht, alle seien ans Glasfasernetz angeschlossen und mit iServ gebe es eine gute Plattform für den Distanzunterricht. Viele Lehrer seien zuletzt noch im Umgang geschult worden. Allerdings war iServ im Dezember nach Start des Lockdowns zusammengebrochen, weil zu viele Schülerinnen und Schüler auf einmal auf die Plattform zugegriffen haben.

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