Lage entspannt sich

Die Hochwasserlage in Wuppertal entspannt sich. Die Situation sei noch einmal glücklich ausgegangen, sagt Krisenstabsleiter Johannes Slawig. die Wupper sinkt etwa 5 Zentimeter pro Stunde ab. Die Feuerwehr arbeitet zurzeit und wahrscheinlich auch noch bis in die Nacht die restlichen Schadesnmeldungen ab, also vor allem vollgelaufene Keller. Als erstes werden Krankenhäuser, Altenheime und soziale Einrichtungen versorgt. Mehrere hundert Einsätze hat die Feuerwehr schon absolviert. Im Wuppertaler Polizeipräsidium werden die Keller leergepumpt. In den Turnhallen in der Heckinghauser und der Nevigeser Straße sind Notunterkünfte eingerichtet. In den nächsten Stunden werden vor allem die Wupperbrücken kontrolliert.

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