Land NRW lehnt Corona-Maßnahmen für Wuppertal ab

Die Stadt darf keine Maßnahmen über die NRW-Coronaschutzverordnung hinaus für Wuppertal festlegen. Geplant war, die privaten Kontakte weiterhin zu beschränken und auch die Spielplätze nur bis 16.30 Uhr öffnen zu lassen. Den Antrag auf diese Maßnahmen habe das Land NRW aber abgelehnt, so Krisenstabsleiter Slawig. Begründung: In Wuppertal liege die Inzidenz noch unter 200. Der Krisenstab kann das nicht nachvollziehen. Die Lage in Wuppertal habe sich noch lange nicht verbessert, so Slawig. Die einzige Sonderregel für Wuppertal bleibt die Maskenpflicht in Fußgängerzonen, ansonsten gelten die Bestimmungen der landesweiten Corona-Schutzverordnung. Die Stadt appelliert an die Wuppertaler, sich wegen der steigenden Zahlen und vieler Toter auch im privaten Raum an die Kontaktbeschränkungen zu halten.


Die Allgemeinverfügung der Stadt: https://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/verwaltung/politik/bekanntmachungen-dokumente/zusammenfassungen-2021/2021_01.pdf?pk_campaign=Newsletter+amtliche+Bekanntmachungen&pk_kwd=11%2F01%2F2021+%28368768%29&pk_source=&pk_content=Bekanntmachungen+am+11.01.2021+%28368763%29

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