Mirker Bach: weniger Überschwemmungen

Die WSW haben einen Zwischenbericht zum neuen Regenrückhaltebecken am Bornberg abgegeben. Die Bauarbeiten werden im Auftrag des Wupperverbandes durchgeführt und kosten vier Millionen Euro. Danach übernehmen die Stadtwerke den Betrieb des Regenrückhaltebeckens. Es soll weniger Überschwemmungen geben, zum Beispiel bei Starkregen. Es geht vor allem um den Mirker Bach. Der hatte in der Vergangenheit schon öfter für heftige Überschwemmungen gesorgt. Er wurde vom Land NRW als Risikogewässer eingestuft und hat zehn sogenannte Hochwasser-Hotspots. Sechs davon sollen durch das neue Regenrückhaltebecken und einen neuen Regenwasserkanal, den die WSW schon seit Jahren an der Uellendahler Straße bauen, entschärft werden. Das Becken wird voraussichtlich Ende 2023 fertig, der Kanal erst später - wann, können die WSW noch nicht sagen.

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