Mix-Modell statt Homeoffice

Die Wuppertaler Bürolandschaft könnte sich langfristig verändern. Davon geht die Wuppertaler Wirtschaftsförderung aus. Seit heute (1.7.) gilt die strikte Homeoffice-Pflicht der Bundesregierung nicht mehr. Die Homeoffice-Euphorie zu Beginn der Pandemie ist einer gewissen Ernüchterung gewichen - das sagt Rolf Volmerig von der Wuppertaler Wirtschaftsförderung. Kreative Prozesse und persönliche Kontakte seien im Homeoffice schwierig. Deswegen würden viele Firmen zu hybriden Modellen aus mobilem Arbeiten und Büro zurückkehren. In Zukunft werden Unternehmen allerdings deswegen auch bis zu 25 Prozent weniger Büroflächen brauchen.

Weitere Meldungen