Nach Bombardement erwartet Wuppertal mehr Flüchtlinge

Wuppertal muss sich auf weiter viele Geflüchtete aus der Ukraine einstellen. Das sagt Sozialdezernent Stefan Kühn. Der aktuelle Terror auf die Zivilbevölkerung werde zu einer großen Fluchtbewegung führen, sagt Kühn. Deshalb sucht die Stadt jetzt nach weiteren Objekten, wo sie die Geflüchteten unterbringen kann. Vor knapp drei Wochen konnte das Art Hotel zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert werden. Wer eine Wohnung besitzt und sie längerfristig an Geflüchtete vermieten will, soll sich bei der Stadt melden. Kühn fordert angesichts des heutigen Flüchtlingsgipfels mehr finanzielle Unterstützung vom Bund.

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