Politik will Bühnen auf jeden Fall retten

Auch weite Teile der Wuppertaler Politik wurden von der Finanzkrise der Wuppertaler Bühnen überrascht. Das heißt es aus dem Finanzausschuss, der am Abend tagte. Die Bühnen an sich werden nicht in Frage gestellt. Das ist laut Radio Wuppertal-Informationen klar. Jetzt sei es wichtig, die Situation sauber aufzuklären. Voreilige Schlüsse würden deswegen nicht gezogen, im März soll es weitere Gespräche geben. Die Ursache, warum über zwei Jahre lang zu viel Geld ausgegeben wurde, ist weiter offen. Aufgefallen war das wohl dem neuen Geschäftsführer der Bühnen, Daniel Siekhaus. Das hatten Wirtschaftsprüfer im Anschluss bestätigt. Jetzt soll auch geklärt werden, wie die Bühnen in Zukunft finanziell aufgestellt werden.

© Schmitz

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