Polizei unterstützt Kurzfilm gegen Raser

Die Wuppertaler Polizei begrüßt den Aufklärungsfilm gegen illegale Autorennen. Der 15-minütige Kurzfilm wird heute (Samstag) Abend in der Stadt gedreht (von 22 bis 6 Uhr). Die Produktion kann dafür ein stillgelegtes Parkhaus nutzen. 250 Crew-Mitglieder sind an dem Dreh beteiligt. Auch die lokale Autoszene hat sich in die Vorbereitungen und den Dreh eingebracht, denn sie unterstützen die Botschaft, sagt Filmemacher Lukas Zecher. Die Produktion kostet über eine halbe Million Euro. Der Kurzfilm soll Anfang Oktober (5.10.) im Kino gezeigt werden.

Stefan Weiand, Pressesprecher der Wuppertaler Polizei, begrüßt den Kurzfilm. Er sagt aber, dass  Wuppertal keine ausgeprägte Raserszene hat.

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