Sanierungsstau in Wuppertal steigt weiter

Der Sanierungsstau bei Wuppertaler Brücken, Tunneln und Unterführungen wird immer größer. Wie Stadt auf Anfrage der Linken mitteilt, muss nur ein Viertel aller Bauwerke nicht saniert werden. In den kommenden fünf Jahren rechnet die Stadt deshalb mit Investitionen über 33,3 Millionen Euro. Dazu kommen noch Treppen und Gehwege, die saniert werden müssen. Gleichzeitig sei es eine gute Nachricht, so die Stadt, dass nur wenige Bauwerke trotz des Zustands komplett gesperrt sind. Es brauche eine gewaltige Kraftanstrengung, um die Brücken, Tunnel, Unterführungen und Treppen in der Stadt auszubessern.

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