Schneidewind antwortet auf SPD-Kritik

Oberbürgermeister-Kandidat Uwe Schneidewind hat den ersten Angriff der Wuppertaler SPD zurückgewiesen. Der SPD-Chef Servet Köksal hatte ihm vorgeworfen, ein braver Kandidat von CDU und Grünen zu sein - Schneidewind hätte sich nicht zur Diskussion um den Platz hinter Primark geäußert. Obwohl dort Bürgerbeteiligung sinnvoll gewesen wäre. Schneidewind schreibt bei Facebook, dass er sich ein anderes Niveau im Wahlkampf wünsche. Die Fläche hinter Primark sei kaum sinnvoll nutzbar - und plötzlich ein zentrales Thema der Bürgerbeteiligung. Außerdem sei die SPD für die Planung des Döppersbergs mitverantwortlich.

© Wuppertal Institut

Weitere Meldungen