Schulen tun mehr gegen Mobbing

An Wuppertaler Schulen wird das Thema Mobbing zunehmend ernst genommen. Vertrauenslehrerinnen oder -lehrer werden dafür sensibilisiert. Das Thema sei unter Jugendlichen nicht neu, sagen Fachleute, es sei aber inzwischen Konsens, dass man dagegen etwas tun kann und muss. Unter anderem durch Vermittlung zwischen Opfern und denen, die sie mobben. Der Wuppertaler Kinder- und Jugendpsychiater Ismael Halabi sagt an die Adresse der Opfer und ihrer Eltern, es sei wichtig, solche Fälle zu melden und sich Hilfe zu holen. Warnsignale seien plötzlicher Leistungsabfall oder Schulangst bis hin zu körperlichen Symptomen.

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