Schulstart in ungewohnter Form

Wuppertaler Kinder dürfen ab dem 22. Februar wieder in die Grundschulen. Das hat NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer mitgeteilt. Allerdings gehen nicht alle Kinder auf einmal - stattdessen ist erst einmal ein Wechselmodell vorgeschrieben. Das sei eine gute Lösung, ist Schuldezernent Stefan Kühn zufrieden. Jetzt könnten sich die Schulen vorbereiten und müssten nicht kurzfristig ihre Planungen ändern. Das Hybridmodell hätten sich viele Kommunen schon vor Weihnachten gewünscht - also ein Wechsel aus dem Unterricht in der Schule und zuhause, jeweils in festen Gruppen. Auch Schülerinnen und Schüler, die vor einer Abschlussprüfung stehen, sollen zeitnah wieder in der Schule unterrichtet werden. Für die restliche Jahrgänge gelte vorerst weiter der Distanzunterricht.

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