Slawig für mehr Schnelltests

Ein Schnelltest pro Woche ist zu wenig. Das sagt Krisenstabsleiter Johannes Slawig. Bisher ist geplant, dass der Bund nur einen Schnelltest pro Woche übernimmt. Dabei seien die Schnelltests entscheidend für die schrittweisen Lockerungen, so Slawig. Es könne gar nicht genug davon geben. Man könne es den Menschen in Wuppertal nicht zumuten, selbst für die Kosten aufzukommen, betont Slawig. Schnelltests seien für den Bund zwar teuer, aber weiter den Lockdown zu fahren, sei noch teurer. Bisher gibt es in Wuppertal drei Schnelltestzentren, weitere sollen bis Ende der Woche starten, meldet die Stadt.

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