Sparkasse will keine Standorte aufgeben

Die Wuppertaler Stadtsparkasse will ihr Angebot aufrecht erhalten. Sowohl im persönlichen Kontakt in den Filialen als auch mit digitalen Angeboten. Die Zahl der digitalen Kontakte hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Sie ist um 5 Millionen Kontakte auf 113 Millionen gestiegen und fast dreimal so hoch wie vor fünf Jahren. Der scheidende Sparkassenchef Gunther Wölfges betont, dass es kein Standort aufgegeben werde. 35 Standorte gibt es ingesamt, 14 davon sind Filialen, die immer auf haben und Beratung bieten. In den anderen Standorten können Alltagsdinge an Automaten erledigt werden. Beraterinnen und Berater kommen auf Anforderung dorthin oder sind an bestimmten Tagen vor Ort.

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