SPD kristisiert Leiharbeit bei der Stadt

Die Wuppertaler SPD will möglichst wenig Leiharbeitnehmer in der Stadtverwaltung sehen. Sie mutmaßt, wegen knapper Kassen könne das zum strategischen Instrument der Personalplanung werden. Dabei seien bei der Leiharbeit die Beschäftigten schlechter gestellt, außerdem gehe mit ihrem Einsatz ein Qualitätsverlust einher, sagt Parteichef Servet Köksal. Die Leiharbeitenden, die da sind, sollten möglichst fest angestellt werden, fordert die SPD. Ansonsten müsse die Stadt dafür sorgen, dass freiwerdende Stellen 1:1 mit gut qualifizierten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern besetzt werden.