SPD-Politiker verurteilen Anschlag auf Lindhs Büro

"Ein feiger Anschlag auf die Demokratie". So reagiert Wuppertals SPD-Vorsitzender Servet Köksal auf den Angriff auf das Wahlkreisbüro von Helge Lindh. Linksautonome hatten sich zu der Tat bekannt und das mit Lindhs Haltung in der Flüchtlingsfrage begründet. Lindhs Wuppertaler SPD-Parteifreunde im Landtag halten das für absurd. Lindh sei außerordentlich engagiert für die Belange von Geflüchteten und ein leidenschaftlicher Kämpfer für eine humane Asylpolitik. Das ausgerechnet er jetzt so angegangen wird, mache sprachlos, sagen Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann.

© Helge Lindh

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