Stadt macht Geld für Schwimmoper-Sicherheit locker

Die Stadt macht für den Sicherheitsdienst in der Schwimmoper eigenes Geld locker. Die Mittel kämen nicht aus dem Budget des Stadtbetriebs Sport und Bäder, sagt der zuständige Dezernent Matthias Nocke. Die Idee, die problematische Situation mit pöbelnden Jugendgruppen durch eine Mittagspause zu entschärfen, sei der Versuch gewesen, das Ganze kostenneutral zu lösen. Der Sicherheitsdienst sei aber die bessere Variante, die man jetzt auch bezahlen könne.

Florian Brauckmann: Schwimmoper

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