Stadt will bessere Ausbildung

Die Stadt hat zum ersten Mal ein strategisches Ausbildungskonzept erstellt. Das soll helfen, auch für die kommenden Jahre eigene Fachkräfte in der Verwaltung auszubilden und zu übernehmen. Bis 2030 wird die Hälfte der Beschäftigten die Stadtverwaltung verlassen, jedes Jahr etwa 200. Deswegen müsse sich intensiv um die Ausbildung gekümmert werden, heißt es von der Stadtspitze. Dazu gehöre auch, dass Azubis am europäischen Austauschprogramm Erasmus teilnehmen können. Anders als noch vor einigen Jahren werden freiwerdende Stellen nicht gestrichen, sondern wiederbesetzt. Die Zahl der Ausbildungsplätze hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdoppelt von 109 auf 205.

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