Stromspar-Check: Caritas würde gerne mehr helfen

Angesichts der steigenden Energiepreise will die Wuppertraler Caritas gerne ihr Stromspar-Check-Angebot ausweiten. Hartz-IV-Empfänger bekommen von den Fachleuten Tipps, wie sie Strom und Energie sparen können, ohne dafür viel zu investieren. Die Caritas würde gerne noch mehr einkommensschwache Haushalte beraten - braucht dafür aber Geld.

Der SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh unterstützt das. Er hat das Stromspar-Check Lokal in Unterbarmen jetzt besucht und sagt: Energiesparen ist gerade im Moment das Gebot der Stunde, wegen der stark gestiegenen Kosten. Deswegen müssten gerade Haushalte mit geringerem Einkommen Möglichkeiten bekommen, hier zu sparen, ohne zu viel Lebensqualität einzubüßen. Das Stromspar-Check-Team der Caritas berät Menschen mit wenig Geld, wie sie weniger für Energie ausgeben können - zum Beispiel durch LED-Lampen oder wassersparende Duschköpfe.

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