Weiter Warten auf Fluthilfe

Die Wiederaufbauhilfe vom Land kommt auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe nicht bei den Menschen in Beyenburg an. Bisher gab vor allem Geld aus Spenden. Am Freitag war NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach in Beyenburg, um mit den Anwohnern und Anwohnerinnen zu sprechen. Sie sicherte den Betroffenen zu, dass das Geld auf dem Weg sei, außerdem dürfen auch Folgeanträge gestellt werden, wenn sich der Schaden später als noch größer erweisen sollte. Nur zwei Anträge aus Beyenburg auf finanzielle Wiederaufbauhilfe sind bisher (Stand Freitag) bewilligt worden. Die Ministerin sicherte den Betroffenen am Freitag jedoch zu, keiner der 40 Anträge sei abgelehnt.

© THW Wuppertal

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