Weitere Geflüchtete erwartet

Nachdem die ersten Geflüchteten aus der Ukraine angekommen sind richten sich die Stadt und Hilfsorganisationen auf weitere ein. Bisher seien nur Menschen gekommen, die in Wuppertal Verwandte oder Freunde haben. Das werde sich aber ändern. Die Wuppertaler Tafel will kurzfristig Notschlafstellen einrichten, damit niemand auf der Straße landet. Die Stadt plant, die Menschen wenn immer es geht in normalen Wohnungen unterzubringen und nicht in speziellen Sammelunterkünften. Dafür werden auch noch Wohnungen gesucht. Die Mietverträge dafür schließt die Stadt ab, so dass die Mietzahlung sicher ist. Sozialdezernent Stefan Kühn sagt: Hilfe ist im Moment nur in Form von Geldspenden sinnvoll. Für Sachspenden gebe es keine Lagerkapazität und man wisse auch noch gar nicht, was wirklich gebraucht wird.

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