Weniger Asylbewerber in der Stadt

Es gibt in Wuppertal immer weniger Asylbewerber. Das zeigen neue Zahlen des Landes für 2019. Ende vergangenen Jahres wurden noch rund 1840 Menschen in der Stadt unterstützt, die Asyl beantragt haben - diese Zahl hat sich seit 2016 halbiert. Der Rückgang passt zum NRW-weiten Trend. Im Schnitt würde es sich bei mehr als jedem dritten Asylbewerber um Kinder und Jugendliche handeln, die meisten sind zwischen 18 und 64. Wer noch auf seinen Asylbescheid wartet, wird für den täglichen Bedarf finanziell unterstützt.

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