Wohlfahrtsverbände stellen Forderungen

Die drei Arbeitsgemeinschaften der Freien Wohlfahrtspflege in Wuppertal, Solingen und Remscheid sprechen heute Vormittag (29.04.22) mit Politikerinnen und Politikern, die bei der NRW-Landtagswahl antreten. Sie haben alle Direktkandidatinnen und -kandidaten der demokratischen Parteien im Bergischen Städtedreieck zu einer Online-Konferenz eingeladen. Die Wohlfahrtsverbände AWO, Caritas, Diakonie, DRK, der Paritätische und der Jüdische Wohlfahrtsverband stellen dabei mehrere Forderungen. Sie wollen vor allen politischen Entscheidungen im Sozial- und Jugendbereich gefragt werden und sie wollen genug Geld, um ihre Kitas im Städtedreieck zu erhalten und auszubauen. Außerdem fordern sie mehr und bessere Ganztagsplätze in Grundschulen und eine volle Kostenübernahme des Landes für die Schulsozialarbeit.

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