WSV: Interne Streitigkeiten landen vor Gericht

Beim Wuppertaler SV gibt es wieder Personalquerelen. Im Verwaltungsrat gibt es Uneinigkeit. Offiziell geht es um angebliche Unregelmäßigkeiten bei der Wahl neuer Mitglieder des Gremiums. Jetzt lässt eine Fraktion das Ganze vor Gericht prüfen. Eine Schlichtung sei nach anfänglichem Erfolg doch noch gescheitert, heißt es vom WSV. Nach Radio-Wuppertal-Informationen gibt es innerhalb des Gremiums Differenzen über die Rolle, die der Ex-Präsident und Hauptgeldgeber Friedhelm Runge auf Dauer spielen soll. Außerdem hat der Verein mitgeteilt, dass Insolvenzverwalter und Vorstand Ulrich Zerrath zurückgetreten ist. Das sei so vereinbart gewesen.

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