Wuppertal bekommt Förderbescheid für Hochwasserschäden

Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Hochwassers sind die Folgen nach wie vor sichtbar. Davon haben sich die NRW Ministerin für Heimat, Ina Scharrenbach und der Oberbürgermeister Uwe Schneidewind vor Ort selbst ein Bild gemacht. Zudem haben sie mit den betroffenen Bürgern und Bürgerinnen gesprochen. Schneidewind sagte, dass es besonders wichtig ist, den Menschen auch jetzt noch Sicherheit zu geben. Für den Wiederaufbau hat Ministerin Scharrenbach einen Förderbeischeid in Höhe von 28,5 Millionen Euro dem Wupperverband überreicht. Das Geld soll unter anderem für den Hochwasserschutz eingesetzt werden.

© Wupperverband / Benjamin Schäfer

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