Wuppertaler MdBs zur Bundesnotbremse

Der Bundestag hat die sogenannte "Bundesnotbremse" beschlossen. Der Wuppertaler SPD-Abgeordnete Helge Lindh verteidigt die Einschränkungen. Allerdings habe die Bundesregierung bisher zu wenig erklärt, warum die Grundrechte eingeschränkt werden - vor allem die Bewegungsfreiheit. Lindh sagt: Gerade jetzt, wo die Impfung für viele Menschen in greifbarer Nähe ist, wäre es fahrlässig, noch Leben zu gefährden. Dagegen hat der Wuppertaler FDP-Abgeordnete Manfred Todtenhausen gegen das neue Infektionsschutzgesetz gestimmt. Die Ausgangssperre sei verfassungswidrig, auch die Verschärfungen für die Schulen hält er für falsch.

© SYMBOLBILD | Deutscher Bundestag - Simone M. Neumann

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