Wuppertaler SPD zum Bürgergeld

Die Wuppertaler SPD sieht im geplanten Bürgergeld einen Neubeginn für rund 46.000 Menschen in Wuppertal - darunter 13.000 Kinder. Das Bürgergeld soll die bisherige Hartz-IV-Unterstützung ablösen. Es soll mit weniger Sanktionen belegt sein und mehr positive Anreize schaffen. SPD-Chef Servet Köksal glaubt, dass die Sorge, mit dem Verlust des Jobs auch den eigenen Lebensstandard zu verlieren, mit dem Bürgergeld sinken wird. Der Staat gehe nicht mehr so schnell an die Ersparnisse und es drohe nicht so schnell der Verlust der Wohnung wie bisher.

Weitere Meldungen